25.09.2012 Noon/Mittag
Posted by Michael Schau on24.09.2012 Noon/Mittag
Posted by Michael Schau on23.09.2012 Noon/Mittag
Posted by Michael Schau on22.09.2012 NOON/MITTAG
Posted by Michael Schau on22nd Mittag20°11,2'S 173°44,9'E Wind SE 3 Etmal 68sm heute Nacht von 02.00 Uhr bis 08.00 Uhr Flaute und viel Regen. Restdistanz 389 sm Stimmung an Bord sehr gut.
21.09.2012 Noon / Mittag
Posted by Michael Schau on20.09.2012 Noon/Mittag
Posted by Michael Schau onFidji - New Caledonia
Posted by Michael Schau onAssschied von Suva
Posted by Hans-Rolf Rauert on




in Suva/Fiji
Posted by Hans-Rolf Rauert onAm 4. nachmittags kamen die Behoerden an Bord (fuer den Bootstransport der Beamten mussten wir 30 Euro zahlen). Je ein Beamter vom Zoll, Immigration, Gesundheit und Quarantaene nahmen im Salon Platz und die umstaendliche Einklarierungsprozedur begann. Nach 1,5 Stunden war alles ok und wir durften die gelbe Flagge Q einholen. Abends mit dem Dinghy in den Royal Suva Yachtclub, eine sehr grosszuegige Anlage mit mehreren Bars, und einem Restaurant. Am naechsten Morgen verholten wir in den Yachtclub, warfen unseren Anker und machten achtern mit 2 Leinen am Schwimmponton fest. Eine Methode, die mir garnicht gefaellt, denn kommt der Wind quer ein und der Anker haelt nicht, kann es zur Kollision mit den benachbarten Booten kommen. So kam es dann auch, Frank und ich waren an Land um Ersatzteile zu besorgen als eine sehr starke Windboe( eine Kaltfront zog durch) das Boot nach Stb zur Seite drueckte und das naechste Boot fast beruehrte. Barbara hat dann die Situation gerettet, indem sie in stroemenden Regen Leinen zum luvseitigen Boot ausbrachte. Jetzt haben wir die Ankerkette ordentlich durchgeholt und alles ist ok - mal wieder Glueck gehabt.
Suva, die Hauptstadt Fijis gefaellt uns sehr gut. Eine quirlige Stadt mit schoener Art Deco Architektur auch die Farben der Haeuser sind original Art Deco- sehr schoen. Es macht grossen Spass durch die Strassen zu schlendern, ueberall Handel und Wandel. Der Markt ist riesig, wohl der groesste im Pacific. Alles was man sich an Gemuese und Obst vorstellen kann wird hier angeboten. Der oeffentliche Nahverkehr funktioniert sehr gut, die an den Seiten offenen Busse verkehren im 5 Minutentakt und die Fahrt kostet nur ein paar Cents. Die Busse haben laute, starke Motoren und die Fahrer die Lizens zum toeten!
Wir haben uns jetzt entschieden nach Australien und nicht nach Neuseeland zu segeln und das Boot waehrend der am 1. November beginnenden Typhoonsaison dort zu lassen. Bundesbuerger brauchen fuer Australien ein Visum. Je laenger man in Australien bleiben will, je komplizierter ist der Antrag. Da Barbara und ich nach Deutschland fliegen und weniger als 3 Monate in Australien bleiben konnten wir unseren Visaantrag per Internet einreichen. Schon gestern erhielten wir per email unsere Visa. Frank braucht ein 12 Monatsvisum, da er die ganze Zeit dort bleibt, somit verbrachten wir gestern mehrere Stunden damit im australischen Konsulat diverse Formulare auszufuellen. Jetzt sind wir gespannt ob er sein Visum erhaelt.