2000 – unsere erste Islandreise

Kurs Färöer ↬

Alles ist grau, zwischen der Farbe des Wassers und der des Himmels gibt es keinen Unterschied, die Konturen der schnellziehenden Wolken sind kaum auszumachen. Die See ist mittelhoch und kommt schräg von achtern. Wann wohl der Hosenboden meiner Ölzeughose durchgescheuert ist, frage ich mich, denn seit vier Stunden hocke ich mit nur kurzen Unterbrechungen im Cockpit und bei jeder unter dem Boot durchziehenden Welle drohe ich von der Bank zu rutschen.

Ich erhebe mich, öffne das Schiebeluk und wecke Barbara, die in der achteren Kammer schläft. Anschließend zünde ich den Optimus an und setze Wasser auf. Ich trage noch schnell die Position in die Karte ein, seit Mitternacht haben wir wieder 18 Seemeilen abgespult und wenn der Wind durchsteht, werden wir heute Nachmittag auf den Färöer ankommen.

Das wäre eine Superreise!! Der Wind immer Nordost 5/6 — Backstagbrise. Die Windsteueranlage seit 24 Stunden nicht mehr angefasst und das Boot läuft phantastisch — wenn nur die Kälte nicht wäre, wir messen nur noch 9 °C unter Deck ...

Von Achtern höre ich Geräusche, Barbara zieht sich an. Das dauert, denn es müssen etliche Lagen Wäsche übereinandergezogen werden, ehe man zum Schluss das Ölzeug, die Moonboots, Handschuhe, die Terroristenmütze und das Rettungslicht übergezogen hat.

Barbara geht gleich an Deck und ich folge ihr. Ein Rundblick: Alles grau wie gehabt, kein Delphin, kein Wal, kein Vogel, wir sind völlig allein. Ich mache Frühstück, sagt Barbara und geht wieder nach unten. Nach einiger Zeit duftet es herrlich nach Haferflockensuppe und Marian, unser Mitstreiter, und 8–12 Wachgänger erscheint im Salon. "Watt duftet denn hier so köstlich", fragt er in seinem herrlichen Berliner Dialekt. Bald sitzen wir alle im Salon und frühstücken. Es wird gereicht als 1. Gang 5-Minuten-Terrine, gefolgt von Haferflockensuppe, dazu Kaffee oder Tee. Nach dem Frühstück geht Barbara an Deck und Marian und ich in die Koje.

Tvøroyri ↺

"Hans, aufstehen, 12.00 Uhr", höre ich Marians Stimme. Jetzt kommt die schlimmste Übung des Tages, ich stehe auf und stehe nackend in der eiskalten Kammer, der Wind hat zugenommen und beim Anziehen ist höchste Akrobatik gefragt, mehrmals falle ich auf die Koje, zum Glück nicht auf Barbara.
Mit einer Tasse Kaffee in der Hand nehme ich in der Plicht neben Marian Platz. Jetzt nieselt es auch noch leicht, der Wind gute Bft. 6. Marian hat die Fock etwas eingerefft. Das Groß ist schon seit gestern gerefft. Das Boot läuft wie auf Schienen immer um die 5 kn, bei diesem Wind müsste es eigentlich einen Knoten schneller sein — Strom gegenan.

Eine Stunde später kommt sie in Sicht, die südliche Insel der Färöer, der kleine Hafen Tvoroyri. In nur 42 Stunden sind wir von den Orkneys zu den Färöer gesegelt.

Noch im Ölzeug führen mich die Kinder des Ortes zum Hafenmeister. Ein netter Herr mit gewaltigen Ausmaßen heißt mich auf den Färöer überaus herzlich willkommen.

Hafenliegegebühren sind hier unbekannt, Dusche im Hotel 50 Meter vom Boot entfernt, herrliche dänische Brötchen und Kuchen beim Bäcker. Was will man mehr – alles da.

Zurück an Bord erschallt sofort Marians Schlachtruf "Und jetzt ein schönes Guinnes" ...;-)

Am nächsten Tag, dem 04.07.2000, ist eine Busfahrt über die Insel angesagt. Barbaras roter Rucksack ist für ein eventuelles Picknick prall gefüllt, der Bus ist pünktlich und los geht's.

«The green, green grass of home» ↻

Die Färöer bestehen aus neun großen und mehreren kleinen unbewohnten Inseln, die beiden Größten sind durch eine Brücke verbunden; auf Ihnen liegt die Hauptstadt Tórshavn.

Die südlichste, auf der wir uns befinden ist richtig saftig grün und mir fällt der song "The green, green grass of home" ein. Schafe weiden hier in schier unendlichen Höhen. Die Färöer sind bis zu 780 Meter hoch.

Im nächsten Dorf steigen wir aus und sogleich fällt uns ein riesiges Fang- bzw. Fabrikschiff auf, welches für den Verzehr fertige Fischfilets löscht. Die Gabelstapler werden von blonden Färingerinnen gelenkt, bei denen Michael Schumacher noch in die Lehre gehen könnte, denn immer, wenn ein Gabelstapler vorbeirauscht, müssen wir in volle Deckung gehen.
Bei unserem Gang durchs Dorf wird unser Blick von einem riesigem Walknochen gefesselt. Der Bus ist pünktlich zur Stelle und weiter geht's. In endlosen Serpentinen schrauben wir uns zur Südspitze der Insel. Hier verlassen wir den Bus, was sich als großer Fehler erweist, denn nach 10 Minuten ist die Besichtigung des blitzsauberen Dorfes abgeschlossen und es fängt an zu regnen. Der nächste Bus kommt in 1,5 Stunden. Wir verbringen die Wartezeit in einer halbfertigen Garage und picknicken dort. Endlich kommt der Bus und wir genießen die Fahrt zurück an Bord. Am nächsten Mittag gehe ich zum Hafenmeister, um mich für die Gastfreundschaft zu bedanken. Eindringlich warnt er mich vor den ungewöhnlich starken (bis zu 10 Knoten!) und bei Wind für ein Segelboot lebensgefährlichen Strömungen und Stromkabbelungen. Zum Abschied schenkt er mir noch einen Stromatlas für die Faröer. Dieser Atlas hat uns noch wertvolle Dienste erwiesen.

Um 17.00 Uhr laufen wir aus und um 23.00 Uhr laufen wir nach einer ruhigen Überfahrt in den Hafen der Hauptstadt Thorshavn ein. Ein erster Gruß aus Grönland, denn an der Pier liegt ein großes Fischfabrikschiff der Reederei Royal Greenland, Heimathafen Nuuk.
Am nächsten Morgen Anmeldung beim Hafenmeister. Marian hat in der Zwischenzeit ein Auto gemietet. Gleich nach Verlassen der Stadt fällt uns auf, dass die Vegetation auf dieser Insel sehr viel spärlicher ist als auf der Südinsel. Ansonsten sind wir von der gewaltigen Bergkulisse begeistert. Gegen Mittag sind wir an der Nordwest-Ecke der Insel angekommen und kehren in der Jugendherberge zum Essen ein. Als wir drei Kaffee bestellen, stellt man uns eine ganze Thermoskanne zur gefälligen Bedienung auf den Tisch. Als Gericht gibt es leckere Pfannkuchen. Nach der Rückkehr begebe ich mich gleich zum Hafenmeister. Eigentlich wollte ich mich nur nach der Wetterkarte erkundigen, aber es wurde eine lange Unterhaltung über die Belange der Seefahrt, der Fischerei und den Walfang. Abends stehen wir zusammen mit den grönländischen Fischern in der total überfüllten Innkneipe des Ortes, und nach dem dritten Glas vergisst man, dass ein Bier 15,- DM kostet.

Kurs Island ↜

Am 08.07. ist es soweit! Wir legen um 08.00 Uhr ab Kurs Island. Das Wetter Flaute, Regen, grau und kalt. Keiner spricht, wir alle wissen, mit welchen Gefahren eine Reise über den Atlantik in diesen Breiten verbunden ist. Ein Fischer hatte vor der Abreise zu mir gesagt: «Siehst du den Sund dort drüben? Wir nennen ihn das Tor zur Arktis. Yachten sollten nicht durch dieses Tor segeln.» Um 12.00 Uhr hatten wir «das Tor zur Arktis» durchfahren und die ersten 36 Seemeilen auf dem Weg nach Island lagen hinter und der Atlantik vor uns.
Um 15.00 Uhr kam der versprochene Wind N3, ab 18.00 Uhr N4, das bedeutet halber Wind, und ab geht die Post! Ich gehe wieder die Wache von 0 Uhr bis 04.00 Uhr, der Wind ist stetig und gemächlich segelt das Boot nach Nordwest. Ich hocke unter der Sprayhood, träume und denke über die Reise nach ...
Am 13.06. 2000 verließen wir, dass heißt unsere Freunde Michael und Rolf, sowie Barbara und ich unseren Segelverein Yachtclub Kattegat Lübeck, am nächsten Tag passierten wir den Kielkanal. Die kurze Reise von Brunsbüttel nach Cuxhaven geriet zum Lackmustest für unsere segelunerfahrenen Mitsegler: Nordwest 6/7 und gegenlaufender Strom. Die Elbe unter diesen Bedingungen gerät dann zum Kap Hoorn des kleinen Mannes. Beim Einlaufen in Cuxhaven wusste ich, auf diese Crew ist Verlass. Nach einem Wartetag in Cuxhaven liefen wir am 17. Juni mit ablaufender Tide die Elbe abwärts, um 18.15 Uhr passierten wir Elbe 1. Ich wollte so schnell wie möglich West machen; bei der Flaute war an Segeln nicht zu denken, also «motoren». Am 18.06. segelten wir für ca. 5 Stunden, dann wieder Flaute und motoren. Am 19.06. um 1.00 Uhr kam endlich Wind, wir hatten jetzt schon ca. zwei Drittel der Distanz nach England abgelaufen. Von Stund an Segeln wie im Mittelmeer. Warmer Südwind schiebt uns nach Whitby, der Stadt, von der aus der junge James Cook auf einem Kohlenschiff sein Seemannshandwerk erlernt. Das war die gemütlichste Nordseeüberquerung, die ich je machte: Cuxhaven-Whitby in zweieinhalb Tagen.
Am nächsten Morgen eine ganz andere Szenerie, bei SW7 und halbem Wind rasen wir nach Norden; Übernachtung in Blyth, dann Berwick upon Tweed und schon sind wir in Schottland.
In dem kleinen Hafen Arbroath etwas nördlich des Firth of Forth gönnen wir uns einen Hafenliegetag. Michael geht an Land und kommt mit folgender Story zurück: «Beim Stadtbummel stieß ich auf ein Wettbüro und trat ein. An fünf Fernsehgeräten konnte man die Vorbereitungen für ein Windhundrennen verfolgen. Beim Vorführen der Hunde fiel mir auf, dass bei allen bis auf einen der Schwanz traurig herunter hing, für mich ein Zeichen, dass sie keine Lust auf das Rennen hatten. Ich setzte 10 Pfund auf den Hund, dessen Schwanz steil nach oben stand, und verließ Minuten später das Wettbüro mit der stolzen Siegprämie von 60 Pfund.» Noch Tage später lachten wir über diese Begebenheit.
Auszug aus dem Tagebuch: Arbroath-Peterhead, den ganzen Tag gegen See und Dünung motort – ätzend. Peterhead versöhnt uns mit dem kleinen wunderschönen Museum, in dem sehr anschaulich die Hochblüte der Stadt, die Zeit des Walfangs, gezeigt wird. Von Peterhead zu den Orkneys ist es nur noch ein Katzensprung und vier Tage vor dem vereinbarten Crewwechsel laufen wir in Kirkwall ein. Wir können uns in Ruhe auf die Reise zu den Faröer vorbereiten. Michael und Rolf, in der Zwischenzeit zu harten Seeleuten mutiert, müssen uns hier verlassen. Ihr Urlaub ist zu Ende.
Am Sonnabend, den 01.07., gegen 16.00 Uhr hole ich unseren alten Segelgefährten Marian vom Flughafen ab. Barbara macht in der Zwischenzeit das Boot seeklar. Noch in der Taxe bringe ich Marian schonend bei, dass die Wiedersehensfeier in unserer Stammkneipe nur aus einem Guinnes bestehen kann, da wir abends um 22.00 Uhr auslaufen müssen. Für die nächsten 4 Tage haben mir die netten Herren vom Deutschen Wetterdienst in Hamburg nördlichen Wind der Stärke 4/5 vorhergesagt – ein Gottesgeschenk.
Um 22.00 Uhr bei dichtem Nebel und Nordost-Wind, Stärke 2, lösen wir uns leise von der Pier, die Reise von den Orkneys zu den Faröer hat begonnen.
Ich schrecke hoch, es ist schon 2.50 Uhr, ich muss Barbara wecken und die Selbststeueranlage nachstellen. Der Wind hat auf Nordost gedreht, mit Backstagbrise nach Island. Am 10.07. um 14.50 Uhr kommen die schneebedeckten Gletscher Islands in Sicht. Die Entfernung zur Küste beträgt noch ca. 40 sm, der Himmel ist stahlblau. Ergriffen stehen wir im Cockpit. Ich denke an die vielen Enttäuschungen, die ich mit diesem Boot hatte. Drei Jahre Sanierung liegen hinter uns, aber für diesen Augenblick hat es sich gelohnt.
Kurze Zeit später erhalten wir über Navtex den Wetterbericht von Reykjavik Radio – verheerend: Wind Südwest 7/8 von vorne. Eine halbe Stunde stehe ich am Kartentisch rechne und überlege. Entweder 40 Seemeilen nach Norden in Sicherheit an die isländische Ostküste oder 140 Seemeilen nach Westen. Dort liegt unser Ziel, die Westmänner-Inseln. Dann die Entscheidung: Wir versuchen es. Motor an, denn der Wind ist eingeschlafen, und mit Vollgas Kurs West. Die ganze Nacht motoren wir entlang der isländischen Küste. Hier gibt es nicht einen Hafen und eindringlich wird im Arktis-Pilot vor dieser gefährlichen Küste gewarnt. Am nächsten Morgen bewölkt sich der Himmel und es nimmt stündlich um eine Windstärke zu. Hoffentlich schaffen wir es. Es fängt an zu nieseln und die Sicht wird schlechter. Um 9.30 Uhr kommen die Westmänner-Inseln in Sicht, um 11.00 Uhr sind wir in Heimey fest zum bunkern. Als ich noch im Ölzeug zum Hafenmeister gehe, setzt starker Regen ein und schwere Sturmböen fegen die Straße hinunter. Wir sind alle glücklich; Faröer-Island in 3 Tagen und 3 Stunden. Nachmittags gehen wir noch ins herrlich warme Schwimmbad, essen noch schön zu Abend, dann nur noch schlafen.

Zu Besuch bei Gott Vulkan ▲

Am Donnerstag, den 13.07., beschließen wir, den Gott Vulkan zu besuchen. Er wohnt in dem Vulkan, der 1976 plötzlich aktiv wurde und einen Teil der Stadt und des Hafens unter sich begrub. Damals wurde in einer Nacht die gesamte Inselbevölkerung mit Fischdampfern und allem, was schwamm, zum Festland evakuiert. Der größte isländische Fischereihafen drohte von der Lava verschüttet zu werden.
Nach dem Frühstück zogen wir uns unsere nagelneuen Wanderstiefel an, packten den Rucksack und ab ging's. Gegen Mittag erreichten wir den Schlund des Kraters und bei herrlichstem Sommerwetter beginnt der Aufstieg an der Westflanke. Zum Rasten können wir uns nicht mehr setzen, denn die Lava ist noch warm und Schwefeldampf entweicht dem Boden. Oben auf dem Rand des Kraters wollten wir picknicken, aber der Wind ist zu stark. Der Blick über das Meer ist atemberaubend. Im Norden sehen wir die Küste Islands, im Süden die anderen Inseln der Westmännergruppe. Nach einer ausgiebigen Fotosession beginnt der Abstieg. Mehr tot als lebendig kommen wir abends an Bord an.

Abschied von Islands gutem Fisch ⇌ nur die RESOLUTE bleibt

Seit unserer Ankunft besteht unsere Hauptmahlzeit nur noch aus Fisch, den uns die Fischer großzügig schenken. Es wird gereicht: Rotbarsch, Seeteufel und Grönlandhummer, jeden Tag ganz frisch von den Kuttern, die hinter unserem Boot ihren Fang anlanden. Gestaunt haben wir über die riesigen Heilbutt, sie haben die Größe eines Esszimmertisches und wiegen bis zu 280 kg.
Am Sonntag ist Marians Urlaub zu Ende und morgens bringen wir ihn zur Fähre. Der Abschied fällt schwer, seine Fröhlichkeit wird uns fehlen. Zwei Stunden später laufen wir aus. Logbuchauszug: Hohe Dünung u. See dunkel, Regen, kalt aber schnelles Segeln. Nachts kupple ich die Selbststeueranlage aus und steuere aus purer Lust RESOLUTE mit hoher Geschwindigkeit entlang der isländischen Küste. Am nächsten Morgen, den 17.07.2000, machen wir in Reykjavik fest. 1465 sm trennen uns von unserem Heimathafen Lübeck. Unser Boot, eine Reinke Super Secura von 11,20 Meter Länge, hat uns in vier Wochen sicher von Lübeck nach Reykjavik gebracht.
Es erscheint der Hafenmeister, zeigt uns, wo wir kostenlos Wasser und Strom zapfen können, wirft uns ein Paket Prospekte und Karten in die Plicht und wünscht uns einen schönen Aufenthalt in Island. Als erstes müssen wir uns um einen Liegeplatz für den Winter kümmern, denn das Boot soll hier in Island bleiben. Wir wollen nächstes Jahr die Reise fortsetzen. Im örtlichen Motorbootclub (ca. 40 Motor- und vier Segelyachten) werden wir herzlich aufgenommen. Jonas, den 1. Vorsitzenden, schließen wir gleich in unser Herz. Selbstverständlich kann das Boot hier über Winter liegen, Kosten: 500,- DM. Mit einem großen Autokran wird das Boot am 03.08. aus dem Wasser gehoben und samt Mast an Land gestellt. Kosten für den Kran: 390,- DM. Jetzt haben wir eine Woche Zeit, das Boot zu überholen und winterfest zu machen. In den Club sind wir voll integriert, laufend kommen Mitglieder zum Klönschnack oder um ihre Hilfe anzubieten.
Am 11.08. ist unser Urlaub zu Ende. Ich übergebe Jonas die Bootsschlüssel, er wird sich während unserer Abwesenheit um das Boot kümmern. «Nach starken Stürmen werde ich dich anrufen und mich nach dem Boot erkundigen» verabschiede ich mich von Jonas. «Dann musst du mich jeden Tag anrufen», entgegnet er. Lachend werfen wir die Reisetaschen in das Auto eines Clubmitgliedes und fahren zum Flughafen.

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